"Energie fliesst dort hin, wo Du Deine Aufmerksamkeit hinlenkst."
Patanchali
Qualitäts-Orgonit aus der Energie Schmiede
Von innen bis aussen sind meine Orgonit hochwertiger als Vieles, was im Internet oder in einigen Esotherik-Shops gekauft werden kann. Das wichtigste an in einem Orgonit sind:
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Viel Metall (vorallem Eisen und Kupfer)
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Heilsteine die korrekt gereinigt und aufgeladen wurden
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Anordnung der Metalle und Steine
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Meine Energie beim erschaffen der Orgonite
Meine Orgonite sind so einmalig, weil ich auf hochwertige Materialien achte. Viele der Steine habe ich sorgfältig handverlesen. Alle Heilsteine werden vor dem Gebrauch energetisch sowie physisch gereinigt und frisch mit Energie aufgeladen.
Ein hoher Metallanteil und den korrekten Einsatz von den verschiedenen Metallen wie Eisen, Kupfer, Zink, Magnesium usw. ist enorm wichtig. Ich arbeite zusätzlich mit den reinigenden Energien des Agnihotra-Rituales, verwende auch das Heilige Holz «Palo Santo» und nutze die Energie aus heilenden Frequenzen beim Arbeiten an den Orgoniten.
Überzeuge dich selber und besuch mich in meinem Atelier.
Heilsteinkunde
Die Basis für jeden Orgonit ist meine Steinmischung an der ich lange getüftelt habe; Bergkristall, Amethyst, Rosenquarz, Schungit und Pyrit.
Ich fasse kurz zusammen, was die einzelnen Steine für eine Wirkung haben. Die Steinheilkunde ist ein grosses, spannendes Thema und kann nicht mit ein paar Worten zusammen gefasst werden. Weitere Erklärungen findet ihr in diversen Lexika (empfehlenswert ist die Enzyklopädie der Steinheilkunde von Werner Kühni, Walter von Horst und die Bücher von Michael Gienger).
Bergkristall- Klarheit und Reinheit
Körperlich: Wirsam bei allergischen Hauterkrankungen, Juckreiz, Schürfungen, kühlt bei Brandblase, Verbrennungen und stärkt die Sehkraft.
Seelisch: Fördert klare Wahrnehmung und Selbsterkenntnis und wirkt gegen Selbstmitleid, Schwäche, Albträume.
Orgonit: Verhindert das kippen von POR in DOR und verleit dem Oroniten Klarheit. Er sorgt zudem für den gewünschten Piezzo-elektrischen Effekt. Der Bergkristall ist zudem in der Lage, die anderen Heilsteine in ihrer Kraft zu bestärken und kann mit dem Geist programmiert werden.
Kristallsystem: Trigonal
Mineralklasse: Oxide, Kristall-Quarze
Entstehung: Primär
Amethyst- Frei sein von Haftungen
Körperlich: Reinigt die Haut bei pickeln, Mitessern, Ausschlägen usw. Hilft bei Erkrankungen der Atemwege und wirkt schmerzlindernd. Beugt Kopfschmerzen vor und hilft bei Sonnenbrand.
Seelisch: Macht ehrlich, nüchtern und kritisch. Erleichtert Entscheidungen, stärkt die Konzentration und fördert das Aufarbeiten von Erfahrungen. Verhindert das Übernehmen von alten Mustern und Energien anderer Menschen.
Orgonit: Hat ebenfalls piezzo-elektrische Eigenschaften und klärt den Geist des Orgoniten. Er inspiriert und wirkt harmonisch auf den Orgoniten.
Kristallsystem: Trigonal
Mineralklasse: Oxide, Quarz-Kristalle
Entstehung: Primär
Rosenquarz- selbstbewusste Herzlichkeit
Körperlich: Wirkt bei Erkrankungen der Geschlechtsorgane und hilft bei Unfruchbarkeit. Hilft bei Problemen der Blutzirkulation und harmonisiert den Herzrythmus und stärkt das Herz.
Seelisch: Wird bei Depressionen und Angstneurosen eingesetzt, lindert Liebeskummer und erleichtert zu verzeihen. Fördert die Liebesfähigkeit und mindert mangelndes Selbstbewusstsein.
Orgonit: Der Rosenquarz verleiht dem Orgonit seine herzliche Seite und stärkt ihn in seinem Vertrauen. Auch er hat piezzoelektrische Eigenschaften.
Kristallsystem: Trigonal
Mineralklasse: Oxide, Quarz-Kristalle
Entstehung: Primär
Shungit- der schützende Reinigungsstein
Körperlich: wirkt entgiftend und fördert die Verdauung. Man sagt, dass er den Austausch von Ionen fördert. Schütz vor negativen Strahlungen.
Seelisch: Hilft Ängste vor Verlust, Isolation und materiellem Schaden zu überwinden.
Orgonit: Er schützt den Orgoniten von fremden Energien und Wesen.
Kristallsystem: Amorph + Hexagonal
Mineralklasse: Organisches Gestein
Entstehung: Tertiär
Pyrit- Faulheiten auflösen, Spiegel des verborgenen
Körperlich: hilft bei Durchblutungsstörungen, beeinflusst den Knochenbau und stimuliert Nervengewebe entlang der Wirbelsäule.
Seelisch: fördert die Selbsterkenntnis, konfrontiert mit den Schattensteiten. Hilft bei Trägheit, stützt bei fehlendem Selbstbewusstsein und erleichtert die Raucherentwöhnung.
Orgonit: gibt dem Orgoniten seine Power, da er sehr Eisenhaltig ist (bis zu 46%).
Kristallsystem: kubisch
Mineralklasse: Sulfide
Entstehung: Primär
Fragen zum Thema Orgonit
Was ist Orgon-Energie?
Für die meisten rational und materiell denkenden Menschen ist die Existenz einer Energieform, die sich nicht direkt messen lässt, nur schwer zu akzeptieren und zu begreifen. Das schliesst deren Existenz jedoch nicht von vornherein aus.
Der Gedanke, dass wir von einer Energie durchdrungen werden, die alles Leben erst ermöglicht und aus der letztendlich alle anderen Energieformen und auch die Materie selbst gebildet werden, ist der Menschheit schon seit Jahrtausenden geläufig bekannt. Jede Kultur hatte hat ihre eigene Bezeichnung dafür. Die Hindus nannten sie Prana, die fernöstlichen Kulturen Chi, die Griechen Äther, die Germanen Vril und in der Bibel wird sie Odem genannt.
Weitere Synonyme sind Pyramidenenergie, Nullpunktenergie, Vakuumenergie, kosmische und freie Energie. Viele Bezeichnungen für ein und dasselbe. Die moderne Physik spricht von Tachyonenenergie. Tachyonen sind aus technischer Sicht überlichtschnelle, subatomare Energieeinheiten ohne eigene Masse. Sie legen Entfernungen augenblicklich zurück und sind allgegenwärtig. Die Wirkungsweise von Tachyonen besteht darin, aus Chaos Ordnung zu schaffen und disharmonische Zustände in harmonische umzuwandeln.
Was ist ein Orgonit?
Ein Orgonit ist das Ergebnis von verschiedenen visionären Menschen. Dr. Wilhelm Reich war Arzt, Psychiater, Soziologe und Sexualforscher. Beim Beobachten einfacher Biome entdeckte er eine Energie und erfand um 1930 ein Gerät, dass diese Energie akkumulieren und nutzbar machen konnte. Er nannte diese Energie Orgon Energie und das Gerät Orgon Akkumulator. Es bestand aus verschiedenen Schichten von Eisenwolle und Schafswolle.
Der Amerikaner Don Croft entwickelte diese Technik in den 1990er-Jahren weiter, indem er dem Orgoniten Quarzkristalle hinzufügte und damit einen Verstärkungsfaktor erzielte. Aufbauend auf die Erkenntnisse von Wilhelm Reich wurde festgestellt, dass eine sehr starke Konzentration einer Energie erreicht werden kann, indem man kleine Metallteilchen in organischem Harz einlagert.
Wie wirkt ein Orgonit?
Organische Materie zieht die Orgon Energie an und anorganische Materie stösst sie wieder ab. Dadurch wird die Energie aus der Atmosphäre konzentriert und gebündelt.
Das Harz ist organisch – in diesem Zusammenhang auf Kohlenwasserstoff-Basis –, besitzt eine ziemlich hohe Dichte und hat eine kristalline Struktur. Nach dem Aushärten ist es relativ unempfindlich gegen Druck und Temperatur. Es ist UV-beständig, nicht wasserlöslich und gibt keinerlei chemische Stoffe mehr ab.
Die Einlagerung von Metallteilchen bewirkt den Effekt, dass sich im Innern eines Orgoniten viele Schichten organischer, nicht-metallischer, nicht-magnetischer, nicht-leitender (Harz) sowie anorganischer, metallischer, magnetischer und leitender (Metallspäne) Materialien bilden. Hierbei ist die Gesetzmässigkeit der Dualität, der absoluten Gegensätze, sehr gut zu erkennen.
Die Orgon-Energie wird vom Harz absorbiert, von den Metallteilchen im Innern jedoch sehr schnell wieder abgestossen. Man könnte sagen, dass sie durch ständiges Auftreffen auf Metall, verbunden mit einer Abstossungsreaktion, die sie beschleunigt, regelrecht „durchgerüttelt“ und damit – ähnlich wie Wasser bei starker Verwirbelung – aktiviert wird.
Der piezoelektrische Effekt ist hier ebenfalls ein wichtiger Aspekt. Wenn ein Bergkristall (aber auch andere Steine wie Granit, Basalt usw.) unter Druck gerät, beginnt er zu schwingen und stösst eine elektrische Energie ab. Das beste Beispiel dafür sind Feuerzeuge. Diese elektrische Energie wird durch die Metalle durch den ganzen Orgonit verteilt.
Auch die magnetische Energie spielt eine Rolle, in Verbindung mit der Piezoelektrizität. Die verbauten Metalle weisen verschiedene Formen des Magnetismus auf; Paramagnetismus (z.B. Aluminium), Diamagnetismus (z.B. Kupfer) und Ferromagnetismus (z.B. Eisen). Alle diese verschiedenen Magnetismen wirken unterschiedlich und geben so dem Orgoniten ein weiteres Wirkungsfeld.
Bergkristallspitzen nehmen Energie (Licht, Wärme, Strahlung, aber auch Orgonenergie) an der Basis und den Seiten auf und leiten sie zur Spitze hin. Dort wird die gebündelte Energie abgestrahlt. Somit kann sie beispielsweise gezielt in Richtung Spitze des Orgonits gelenkt werden.
Selbst bei der direkten Anwendung am Körper wird stets nur so viel Energie zugeführt, wie eben benötigt wird, und nicht mehr. Auch dabei ist wieder die offenbar intelligente Wirkungsweise zu beobachten. Man kann sagen, dass ein Orgonit den Energiefluss in seiner Umgebung ausbalanciert und harmonisiert.
Wie gross ist die Reichweite eines Orgoniten?
Der Wirkungsbereich ist in erster Linie von der Masse des Harz-, Metall- und Steingemisches abhängig und weniger von der Form. Ein kleinerer, etwa faustgrosser Orgonit wirkt spürbar in einem Umkreis etlicher Meter. Dabei ist immer ausschlaggebend, wie notwendig eine Energiebalance in der Umgebung gerade ist. In einem Büroraum, der mit elektronischen Geräten vollgestopft ist, wird ein Orgonit sehr stark arbeiten. Ist das Energieniveau der Umwelt näher am Optimum (Sättigung mit Orgon), passiert wesentlich weniger.
Ein sehr grosser Orgonit, wie der Chembuster, kann die Atmosphäre im Umkreis von etlichen Kilometern vitalisieren und reinigen, was sich besonders in Industriegebieten auch sehr deutlich am Aussehen des Himmels beobachten lässt.
Den meisten Menschen ist längst klargeworden, dass mit unserer Atmosphäre etwas nicht mehr stimmt. Orgon ist buchstäblich in der Lage, unsere geschundene Umwelt zu heilen. Aber auch hier gilt: probieren geht über Studieren. Sie müssen nicht einmal daran glauben.
Wichtiger Hinweis: die sogenannte Wissenschaft kann durch „objektives“ Messen immer nur Wirkungen feststellen, niemals die Ursachen dafür. Da die Lebensenergie jedoch die Ursache für alle materiellen Erscheinungen ist, ist es unmöglich, sie messtechnisch nachzuweisen. Wissenschaftler werden also an Orgoniten keinerlei Wirkung feststellen können. Alle genannten Effekte müssen demnach aus wissenschaftlicher Sicht pure Einbildung oder Placeboeffekte sein.